Freitag, 31. Dezember 2010

Durchzug: An jedem Tag, in jedem Monat

Die Frage, die sich jeder Mensch am Ende des Jahres stellt und zwar in jeder Beziehung: Was hab ich dieses Jahr erreicht? Oder: Was hat dieses Jahr mit mir gemacht?
Wir haben keine richtige Antwort darauf. Wollen wir wohl auch nicht.

Weil wir Momente und Augenblicke lieben und nicht nur von der Vergangenheit leben wollen, sagen wir:
„Danke 2010, du hast sicher viel für uns gemacht und wir auch mit dir, vielleicht sind wir sogar ein wenig zusammengewachsen, du und wir. Und wir werden die glücklichen Stunden mit dir vermissen, genauso wie die, wo wir bangen mussten, die lauten, die KLEINEN, die großen, die stillen, und irgendwann werden wir sicher auch „weißt du noch?“ fragen, aber:

Letztendlich geht es jetzt wieder von vorne los. Und alle TÜREN, die du vor uns verschlossen hast, sind wieder eintretbar, und alle MENSCHEN, die Nein gesagt haben, können ab jetzt wieder Ja sagen. Und umgekehrt. Alle WORTE und Gedanken die wir nicht benutzt haben oder die besetzt waren, sind ab morgen wieder frei und zugänglich.

Am Ende kannst du gar nichts dafür, weil es eigentlich nicht nur am Ende des Jahres so ist, sondern in Wirklichkeit in jedem Moment, an jedem Tag in jedem Monat. Nur jedes Jahr im Dezember hat jedes Jahr das Pech, das alles gesagt zu bekommen. Alles auf einmal. Weil die Menschen zum Schluss dann immer pathetisch werden, so, wie wir jetzt. Aber im Grunde wird auch 2011 das wieder gesagt bekommen. Und auch 2012 und 2013. Und auch 2014. Und geteiltes Leid ist halbes Leid, deshalb nimm es nicht so schwer. Es gibt genug Menschen, die das anders sehen und noch von dir zehren werden.“

Wir lüften heute durch und wünschen Euch, dass ihr das Gleiche machen könnt und macht. Alte Luft ist zwar warm und gemütlich, aber irgendwann fängt es an zu müffeln. Da braucht man Frische und Kälte.

Danke Euch allen für ein wunderbares 2010, für die erste EP, die (Akustik)Konzerte, die Meinungen. Wir haben viele neue Hörer, Wegbegleiter und Freunde darin gefunden und würden uns wünschen, dass es erstens so bleibt und zweitens noch so weiter geht.

Nur das Beste für 2011.
Wünschen Euch

Tobi, Felix , David und Alex

Montag, 29. November 2010

Winterdepression

Winterdepression

Klar sind auch wir traurig, dass wir schon wieder ein Jahr weiter sind, dass bald schon wieder mehr Erinnerungen in ein Jahr einsortiert werden müssen und dass die lustige Frage: „Was hast du dieses Jahr zu Weihnachten bekommen?“ ab 1 Januar wieder ausgepackt wird. Aber wir finden, dass ist kein Grund, schon jetzt de Kopf hängen zu lassen, sondern eher, die letzten Wochen und Tage noch mal richtig Gas zu geben.



Wir starten im Dezember deshalb mit rund 6 Konzerten noch mal voll durch und wollen euch auch mit einigen Akustikgigs die Adventszeit noch mal richtig gemütlich machen.

Unsere kleine „WinterdepressTour“ im Dezember sieht deshalb so aus:

2.12 Matare Gymnasium, Meerbusch Büderich
3.12 Kultus, Grevenbroich
4.12 Junges Schauspielhaus, Düsseldorf

8.12 Wasserturm, Meerbusch Lank
9.12 People, Düsseldorf

16.12 Jakobshof, Aachen


Dazwischen und danach findet man uns in nächster Zeit wieder häufiger in der Altstadt, in der Nähe des Weihnachtsmarktes. Wir haben uns extra den ganz kalten Monat aufgehoben, um richtig zu frieren.

Wir wünschen euch schon jetzt eine wunderbare Adventszeit und ein besinnliches Vorbereiten auf Weihnachten!

Freitag, 22. Oktober 2010

Shoperöffnung

Sehr verehrtes Publikum,
ab heute, 10 Uhr, wird unser ONLINE SHOP auf www.spontanmusic.de veröffentlicht. Ab dann heißt es: Einkaufen ganz bequem auch vom gemütlichen Computerstuhl aus! Zu dieser Premiere haben wir uns etwas ganz besonderes ausgedacht und uns wieder mal in Schale geschmissen und diesen Podcast aufgenommen.










Dienstag, 5. Oktober 2010

Spontan reist um die Welt

Ab heute startet eine neue Serie im Hause Spontan: Während des letzten Sommers waren sowohl unsere Freunde und Bekannten, als auch wir selbst in den Ländern und Städten der Welt unterwegs. Dabei haben wir es uns alle nicht nehmen lassen, etwas von uns zu hinterlassen…

Bevor ihr gestartet seid, haben wir euch deshalb mit Spontan-Stickern ausgestattet - das etwas andere Zeichen für „ICH WAR HIER!“. Ihr habt uns reichlich Beweisfotos von den Stickern zurückgesandt, mit richtig guten Hintergründen! Weil diese Mühen natürlich belohnt werden müssen, präsentieren wir euch ab heute die Ergebnisse in der Reihe „SPONTAN in…“ und danken damit ganz ganz herzlich allen fleißigen Klebern und Fotographen für ihre Bilder während der Reise! Dank euch ist Spontan jetzt auch über die Grenzen Deutschlands präsent =)

Wir werden im 2-Tage Takt immer wieder neue Bilder auf unserer Facebook Seite veröffentlichen und die Fotos auch auf unserer Flickr- und Myspace-Seite hochladen!
Und jetzt viel Spaß beim ersten Foto!

Eure
SponTAns

LINKS:
http://www.facebook.com/pages/Spontan/89290694386
www.myspace.com/spontanmusic
http://www.flickr.com/photos/spontanmusic

Dienstag, 14. September 2010

NEUE VOTINGRUNDE AUF WDR 2

Liebe Leute,

Dank eurer Unterstützung haben wir es in der letzten Woche auf den ersten Platz des WDR 2 Votings geschafft! Das bedeutet, dass wir diese Woche nochmal um den Titel kämpfen werden. Dazu hoffen wir weiterhin auf eure Unterstützung. Unter dem folgenden Link kann wieder abgestimmt werden. Vielen Dank für euren Support, wirklich!

http://www.wdr.de/radio/wdr2/musikclub/573448.phtml

Spontan

Freitag, 20. August 2010

Spontan im Fernsehen - Rückschau und eine kleine Ankündigung

Langsam haben wir es oft genug gepostet und jetzt ist es auch – mehr oder weniger – Vergangenheit: Am 19.8. waren wir bei Center TV Köln zu Gast. Am Wochenende wird das Ganze zu diversen Uhrzeiten zwar nochmal ausgestrahlt und natürlich würden wir uns freuen, wenn auch da nochmal ein paar Leute Lust haben, unseren aller ersten Fernsehauftritt mit anzusehen! Aber viele haben zu unserer Freude schon reingeschaut und auch ihre Meinung dazu abgegeben! Vielen Dank schon hier für die Kommentare und Däumchen!

Natürlich haben wir uns verfahren. Sind zuerst bei IKEA gelandet und nicht bei Center TV. Nirgendwo ein Schild, keine große Aufschrift, die uns verriet: „Da lang, wenn ihr ins Fernsehen wollt“.

Aber wir wollten! Unbedingt! Glücklicherweise half uns die Hausnummer weiter und wir standen nach kurzem Suchen vor einem kleinen Häuschen und einer Schranke. Und von dort konnte man endlich die Aufschrift lesen: Center TV.

Kaum angekommen, die erste Aufregung: „Der erste kann jetzt in die Maske! Schickst du einen rein?“ Maske? Wie geil! Genau wie die Models bei Boris Entrupp auf Pro7!! Außer Puder, um nicht „so zu glänzen“ gab es aber nichts. Egal. Wir waren eben zum ersten Mal in der Maske. Nächste Station war schon das Aufnahmestudio. Leider eine kleine Enttäuschung: Denn das im Fernsehen gezeigte Wohnzimmer der Sendung „Heimatfilm“, war gar kein echtes Wohnzimmer! Und der Moderator wohnte auch gar nicht dort in einer WG! Es war nur ein kleiner Raum in einer größeren Halle, in der in jeder Ecke eine andere Kulisse aufgebaut war. Mal ein gemütlicher Sessel vorm Kamin, mal eine Art Turnhallenfragment. Etwas geknickt nahmen wir deshalb auf dem Sofa Platz um unsere beiden Songs zu performen. Man muss sagen: Auch die Kölner können echt lieb sein. Im Ernst: Alle Beteiligten, vom Soundmann bis hin zur Aufnahmeleiterin waren wirklich nett und haben uns die Nervosität vor dem ersten Fernsehauftritt durch ihre Souveränität und Freundlichkeit wirklich größtenteils abgenommen! Vielen vielen Dank an der Stelle, nicht nur für die Einladung, sondern auch für die freundliche Unterstützung!

Ich will nicht zu viel verraten und mit diesem abrupten Erzähl-Ende lieber unseren nächsten Podcast ankündigen, wo wir die besten Momente außerhalb der Drehzeit nochmal zusammengekleistert haben. Der wird in den nächsten Stunden online sein. Außerdem werden wir – sobald uns das Material erreicht – unser Interview nochmal online stellen, für alle, die Bock haben, es sich nochmal anzusehen und natürlich für alle, die es vielleicht verpasst haben!

Vielen Dank schon an die, die sich vor den PC gesetzt haben und mit uns beim ALLER ERSTEN FERNSEHAUFTRITT dabei waren. Uns hat`s riesig Spaß gemacht, wir hoffen, euch auch!

Wir sehen uns

Im Pappkarton am 27.08.2010
Und im Spektakulum in Benrath am 23.10.2010

Und dazwischen sicherlich auch nochmal! In der Altstadt vll sogar dieses Wochenende!


Dienstag, 10. August 2010

Videopremiere









Nun ist es offiziell: Ab jetzt könnt ihr unser Video sehen und liken, kommentieren und euren Senf dazu geben.
Und es kommt noch besser: Teilt das Video bei Facebook mit euren Freunden und kassiert pro 10 Likes oder 5 Kommentaren auf eurer Pinnwand je einen SPONTAN BUTTON ZUM VIDEO!!!

Donnerstag, 5. August 2010

Noch 5 Tage bis zum Musikvideo!

Die Hälfte ist geschafft!!! Wir hoffen ihr habt bisher fleißig das Making-Of geschaut und uns ein paar Kommentare hinterlassen. Damit die nächsten 5 Tage genauso schnell vorbei gehen, wie die ersten haben wir ein paar Fotos vom Dreh bei Flickr hochgeladen. Viel Spaß damit!
Beste Grüße Eure SPONTANs


Samstag, 31. Juli 2010

Spontan Videopremiere + Making of "Jetzt willst du mehr sehen"

Hallo Freunde,
in diesen Tagen gibt es bei uns eine weitere große Premiere in der Bandgeschichte zu feiern. Nein, Felix und David fangen nicht an zu singen (Glück gehabt!) und wir fangen auch nicht an Folklore-Elemente in unsere Songs zu integrieren (....obwohl, gar keine schlechte Idee).
Viel besser: Unser allererstes Musikvideo geht genau am 10.08.2010 an den Start!!! Wir haben es in den letzten Wochen, mit der Hilfe und Unterstützung einiger sehr netter Menschen, geschafft einen Videoclip zu „Jetzt willst Du mehr“ zu planen, zu drehen, zu schneiden und zu bearbeiten der sich gewaschen hat... und zwar auch hinter den Ohren.
Es erwartet Euch eine Sahneschnitte der Musikvideokunst aus dem Hause SPONTAN, die ihr nicht verpassen solltet. Also seid gespannt...
Um Euch ein bisschen die Wartezeit zu verkürzen haben wir bereits das „Making-of“ hochgeladen, hier zeigen wir Euch in gewohnt seriöser SPONTAN-Berichterstattung, was bei den Dreharbeiten, davor und mittendrin alles so passiert ist. Zu sehen ist das leckere Bon-Bon ab sofort auf unserem Youtube-Channel (www.youtube.com/spontanmusic), auf Myspace (www.myspace.com/spontanmusic) und natürlich auch auf unserer Homepage (www.spontanmusic.de).
Wir können es alle kaum noch erwarten Euch den fertigen Video-Clip zu präsentieren, deshalb wollen wir mit Euch gemeinsam die letzten Tage bis zur Veröffentlichung runterzählen. Also, alle zusammen: noch ...

Beste Grüße Eure SPONTANs

Sonntag, 6. Juni 2010

Ein Wochenrückblick

In den letzten Tagen ist um uns herum einiges passiert: Wir waren wieder über die Grenzen Nordrheinwestfalens hinaus unterwegs, hatten einen außergewöhnlichen Altstadtnachmittag und zu guter Letzt noch die Ehre, auf einer Einweihungsparty zu spielen. Wir fanden, das ist einen kleinen Wochenrückblick wert! Wer keinen Bock hat, alles zu lesen: Es ist gegliedert in Tage!


Dienstag/Mittwoch: Marburg


Der Dienstag versprach viel: Wir kamen bei wunderbarem Wetter in Marburg an, entdeckten das „Felix“ in einer süßen, kleinen Altstadt mit zahlreichen Fachwerkhäuschen und fanden uns inmitten eines wirklichen Studentenortes wieder. Um nicht mit zu viel drum herum zu langweilen, sage ich direkt, dass es wieder ein echt nettes Konzert war! Und nett ist hier nicht der kleine Bruder von scheiße. Bei „unplugged“ trifft es dieses Wort nur wirklich viel besser. Es hat einfach Spaß gemacht, die Stücke zu spielen und auf diese akustische Art abzugehen und sich selbst anzutreiben (Ich weiß nicht, ob diesen Satz irgendjemand versteht =). Vielen Dank an dieser Stelle an die Leute, die gekommen sind, obwohl sie uns nicht kannten und uns dieses gute Gefühl gegeben haben! Vielen Dank auch an Tatjana und Bastian K., alte Schulfreunde von uns, die uns sowohl vor der Show freundlich empfingen, als auch nach dem Konzert noch ein wenig an die Hand genommen haben und uns die besten Kneipen Marburgs offenbarten. Da wäre unter anderem Bastis Favorit „Hinkelstein“. Dieser entpuppte sich als altes Kellergewölbe mit deutlich höherem Altersdurchschnitt. Wunderbar! Wir tranken unser Glas leer und gingen. Im Ernst: Wir sind euch natürlich dankbar für die nette Führung und dass ihr euch um uns gekümmert habt! Schade trotzdem, dass die beiden eingefleischten Marburger keine Lust mehr auf die von Ihnen selbst vorgeschlagene Mediziner Party hatten! Zum Glück war da noch ein Dritter, den WIR an die Hand nahmen und uns zu dem Club führen ließen. Dieser entpuppte sich als umfunktioniertes, mexikanisches Restaurant mit echtem Tapas Geruch zwischen den schwitzenden Tänzern. Wunderbar! Wir tranken unser Glas leer und holten uns noch drei. Im Ernst: Auch das war ein wunderbares Erlebnis, das wir auf einer Kamera festgehalten haben. Ob das Material veröffentlicht wird, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.Die letzte Station war dann das Hotelzimmer, das uns vom Veranstalter des Konzertes zur Verfügung gestellt wurde. Dieses entpuppte sich als zweistöckige Kleinwohnung mit echter, unheimlicher Abstellkammer. Wunderbar! Wir ließen unser Gepäck auf den Boden und uns ins Bett fallen. Im Ernst: Das Hotelzimmer war wirklich genial! Auf dem Esstisch empfing uns eine DvD mit dem Titel „Dreamgirls“, ein Kaugummiautomat, zwei Fernseher und wunderschöne weiche Betten. Am Morgen drauf war sogar noch das Frühstücksbuffet inklusive, bei dem wir die Ehre hatten, mit den tourenden Volksmusikern, den Klostertalern“ zu speisen (www.klostertaler.at)
haben noch nie so einen Luxus geboten bekommen und wollen hiermit nicht prahlen, sondern uns deshalb ganz herzlich bei dem Veranstalter bedanken! Wir hatten ein tolles Konzert, eine tolle Nacht und einen tollen Morgen. Vielen Dank an alle beteiligten: Axel R. (Auto),Tatjana K., Sebastian K. (beide: Führer und Freunde in Marburg), Felix und Peter (Inhaber von Konzert-Bar und Hotel), Publikum!


Donnerstag: Spontan feat. Die Blaue Frau

Das Wetter war immer noch herrlich, und es war Feiertag. Das heißt, die Leute haben frei, genießen ihren Ruhetag. Womöglich am Rhein in Düsseldorf. Für uns heißt das immer: Ein Chance, zu sehen, wie unsere Musik ankommt, eine Chance, Live zu spielen, ohne große Organisation zu benötigen. Also Sachen packen und los. Eigentlich war ja alles wie immer: Mal mehr, mal weniger Leute, die stehen blieben und die ein oder andere Münze reinwarfen. Aber als wir uns dazu entschlossen, ein kleines Kontert vor den Rheintreppen zu geben, lief uns diese Frau (unten in blau im Bild)

über den Weg, die während der gesamten Vorstellung auch nicht mehr von unserer Seite wich. Schade war, dass sie die ganze Zeit mit mir (Alex) als Sänger versucht hat zu reden.Ich konnte ihr aber leider nur Phrasen wie „Das ist der letzte Schnee hier“ oder „Wenn der letzte Tag vorbei geht, werde ich bei dir sein“ zurückwerfen. Gerade letzteres hat sie wohl dazu beflügelt, noch eine Weile mit mir weiter zu Quatschen. Nichtsdestotrotz war es nicht zuletzt wegen dieser im wahrsten Sinne „blauen Frau“ eine lustige Angelegenheit und hat das ganze Konzert nochmal bereichert. Ich glaube, das sieht man hier ganz gut =)Also, Frau Blau, wir hoffen Sie bald wieder zu treffen und Ihre tänzerischen Fähigkeiten nochmal in Anspruch nehmen zu dürfen! Vielen Dank für diesen außergewöhnlichen Nachmittag.

Samstag: Einweihungsparty bei Felix D.

Eigentlich hatten wir ja vor, uns in dieser kleinen feinen Wohnung mit unserem elektrischen Equipment aufzubauen und ein lautes Wohnzimmerkonzert zu geben. Aber das Wetter wollte einfach nicht schlechter werden und so wurde die ganze Party auf die Terrasse verlegt. Ob das jetzt einen großen Unterschied gemacht hat, darüber kann man sich sicher streiten, aber wir wurden deshalb dazu verpflichtet, akustisch aufzutreten. Da es eine von Felix Du. organisierte Einweihungsparty war, waren tatsächlich auch an die 60 Leute da, die Radau und Party gemacht haben. Schwer, da mit ein paar Akustik-Klängen gegen anzukommen, hat aber irgendwie geklappt! So saßen wir in mitten von Fackeln auf diesem Terrassen-Dach, vor uns die Leute, die bei Kein Liebeslied herzzerreißend und inbrünstig den Refrain nicht nur mitsangen, sondern auch schauspielerisch darboten (Ich denke da an Maria J., die unsere Texte so oft schon gestisch erweitert hat). Das war romantisch. Sehr. Vielen Dank an alle, die uns zugehört und eine CD abgekauft haben! Wir haben an dem Abend nicht nur ordentlich mitfeiern können, sondern auch nette Kontakte knüpfen und an einige bereichernde Gespräche führen können.


Soooo, Leute, das wars auch schon. Ich finde, das war eine sehr gelungende Woche. Wenn man mal bedenkt, dass wir wirklich viel zu fieren hatten: Alex hat seinen Zivildienst beendet, Felix genauso, David darf bei Netto jetzt eine Weste tragen und Tobi…hmm, bei dem hat sich nicht viel geändert, aber dafür ist Felix jetzt auch noch ein echter Netto-Mitarbeiter! Wunderbar! Im Ernst.

Mittwoch, 28. April 2010

Wenn ich WIRKLICH wollte...

Wenn man einige Tage zu Hause bleibt und einfach nichts tut, kommen einem die seltsamsten Ideen. Und wenn der Sommer dabei immer näher rückt, werden sie noch verrückter. Mein Freund N.(www.blackbookofadiary.blogspot.com) schlägt mir z.B. in letzter Zeit mit zunehmender Ernsthaftigkeit immer wieder vor: „Lass doch heut Abend auf dein Dach legen.“ Bewusst ohne große Besonderheit ausgesprochen, relativ nüchtern und natürlich, damit mein eventuelles „Okay, komm vorbei!“ immer wahrscheinlicher wird. Oder einer der grandiosen Tipps, die ich online gefunden habe: „Bilde eine Leiter aus Menschen und klaue die Werbetafel eines Geschäfts, das du nicht ausstehen kannst“. Oder wie wär´s mit: „Baue ein Floß mit deinen Freunden und versuche von der Fährstelle in Lank-Latum schneller als die Fähre rüber nach Kaiserswerth zu gelangen!“ Oder: Versuche von deinem Rad zu springen und so lange es geht neben ihm herzulaufen, zeige Menschen unterwegs unauffällig den Mittelfinger, setz dich zu Fremden an den Tisch und fang an zu erzählen, kehr kurz zurück zu deinen Wurzeln und spiel mal wieder mit Lego, kämpfe mit deinem Lieblingshelden nochmal gegen die Mächte der Unterwelt,
leg eine Bananenschale in die Fußgängerzone,gehe so nah wie möglich Leuten hinterher, ohne dass sie dich bemerken, versuche jemanden zu hypnotisieren, schreib einen Brief an einen Freund, den du Jahre nicht gesehen hast –


Ganz „einfach“: Sprenge deinen sozialen Rahmen! Ob du das einfach nur tust, um Spaß zu haben und mit deinen Freunden abzuhängen, oder ob du es ernst meinst und dich überwindest, das zu tun, vor dem du schon lange total bocklos stehst, ist ja völlig egal. Zu wie vielen von den Ideen da oben gehört schon wirklich viel Mut? Zu keiner (außer zu der mit dem Floß vielleicht…) und man geht diesen süßen, entzückenden Verrücktheiten trotzdem nicht nach. Man muss sich mal überlegen, vor wie vielen Kleinigkeiten man schon den Schwanz einzieht. Vielleicht nicht aus Angst, aber vielleicht weil man sich immer auf die vermeintliche Ausrede „Wenn ich WIRKLICH wollte, dann könnte und würde ich auch!“ beruft. Was für ein Selbstbetrug. Ich merke doch, was ich an einem einzigen Tag alles will oder gerne tun würde. Und jedes Sitzenbleiben immer damit zu rechtfertigen, dass ich anscheinend doch nicht wirklich gewollt habe, ist doch gelogen. Wann will man denn schon mal WIRKLICH? Nur, wenns um so Brocken geht, wie den Job, die Schule, die Familie, das eigene Überleben? Sind es nicht auch manchmal diese kleinen Spielereien und Bagatellen, die das Leben erst lebenswert machen, es auffrischen und uns einen kleinen Stoß in Richtung Glück versetzen? Ist es nicht wert, auch ihnen einmal nachzugehen? Soviel gehört eigentlich nicht dazu. Und trotzdem bleibt man kleben.



Ich schau mal, ob ich Säge und Holz für das Floß finde – und wenn nicht, ob ich dann wieder zurück ins Bett gehe und das Ganze lieber verschiebe, weil es sich doch als zu aufwändig entpuppt, das Wetter ist ja auch doch gar nicht so schön…

Donnerstag, 8. April 2010

Spontan und die Zukunft

Hey Leute,
nach einer langen Pause im Blog Bereich kommt heute ein kurzes, aber intensives Lebenszeichen aus dieser Ecke von uns. Unsere Internetaktivitäten mussten in den letzten beiden Monaten etwas zurückgehen, leider, aber wie wir schon bekannt gemacht haben zum größten Teil zu Gunsten neuer Songs. Die Nächte im Proberaum wurden länger, die Luft stickiger, aber die Lieder immer ausgereifter, sodass wir euch gestern bei unserem Akustik-Gig bereits alle präsentieren konnten.


Wir stecken im Moment alle in dieser Phase in der bestimmt auch viele von euch stecken und jeder Zweite einen fragt: „Und? Was machst du so danach?“ Dieses Thema trifft (vielleicht zu Recht?) immer wieder auf einen und ich verstecke mich langsam nicht mehr heimlich vor dieser Frage, sondern sage, dass ich keine Lust mehr habe, darüber zu reden. Viel davon steckt in den neuen Songs, viel von einem Scheinwiderspruch in der Pluralität dieser Gesellschaft, die einem einerseits - in dem sie einem ein unglaublich breit gefächertes Angebot an Möglichkeiten bietet – die größte Freiheit verspricht. Andererseits ist es aber genau diese Vielzahl, diese Unüberschaubarkeit des Angebots, die uns in die Aufgabe zwängt, sich so umfassend, gut und intensiv zu informieren, dass man sich auch ja für das Richtige entscheidet. So winzige Schritte liegen mittlerweile zwischen den Kanälen, dass man aufpassen muss, dass man nicht den falschen wählt. Ich weiß nicht, ob ich das gut finde. Ich weiß nicht, ob ich nicht manchmal lieber in dem kleinen Spar-Markt auf dem Land, weit weg von Stadt und Krach, einkaufen würde, wo ich im Tiefkühlregal nur zwischen zwei Buttersorten entscheiden muss, anstatt in der Metro, wo ich vor einem Dutzend verschiedener stehe, unter denen sich irgendwo DIE Butter für MICH versteckt. Aber vielleicht weiß ich diese Fortschritte auch nur noch nicht zu schätzen, vielleicht sind sie gerade der entscheidende Vorteil unserer Generation, vor dem man keine Angst haben, sondern mit dem man sich beschäftigen sollte. Vielleicht mach ich es mir zu einfach.


Jeder von uns wird am Ende seine Entscheidung treffen, wichtig ist – und das sehen wir in der Band wohl alle so - dass man sich von der Zeit, die diese Entscheidung nun mal fordert, nicht abschrecken lässt. Dass man diesen falschen Druck, dass wieder ein Jahr vergehen könnte, vielleicht zu den schlechten Klischees packen sollte, denen man nicht nacheifert, sondern gegen die man sich zu Gunsten seiner eigenen Zukunft entscheidet.

So, das war das Wort zum Donnerstag, relativ schwer, aber bestimmt nicht neu. Danach noch ein paar wirklich sehr schöne Nachrichten über den Musik und Textbereich hinaus, aus dem Bereich Merchandise von „Spontan“: Seit Neustem sind wir im Besitz von niedlichen Buttons mit vier unterschiedlichen coolen Motiven, die ihr im Shop oder natürlich bei uns Bandmitgliedern bekommen könnt. Außerdem gibt’s ab jetzt ein „Spontan“-T-Shirt, sowohl für Mädchen als auch für Jungen. Auch hier gilt: Im Shop oder auf Konzerten erhältlich. Wie immer hat natürlich alles seinen kleinen Preis bei uns (Ja, es stimmt, Spontan ist jetzt „kommerz“ geworden ;), da auch wir leider noch kein Geld pressen können. Aber alles in einem echt fairen Rahmen und wenn ihr ganz geschickt seit, nehmt ihr eins unserer Set-Angebote wahr, wodurch ihr noch mal spart. Nicht zu vergessen sind die neuen Aufkleber mit neuem Aufdruck, die ihr absolut kostenlos von uns bekommt!

In diesem Sinne freuen wir uns, euch bei einem unserer nächsten Konzerte vielleicht nicht nur im Publikum, sondern auch am Merch-Stand zu sehen. Gelegenheit dazu habt ihr an folgenden Terminen:

23.April: Gemeindehaus
06.Mai: People Clubbar
10.Mai: Mataré Gymnasium

(nähere Infos auf unserer HP: www.spontanmusic.de)

Eure SPONTANs

Dienstag, 26. Januar 2010

BERLIN, BERLIN, WIR FAHREN NACH BERLIN!

Berlin - größte Stadt Deutschlands, Bundeshauptstadt, Regierungssitz, absolute Kulturmetropole, Szenetreff, historischer Hintergrund, der kaum fassbar ist – was also wollen wir kleinen Männchen für eineinhalb mickrige Tage von diesem Riesen, vielleicht erschlagen werden?
Was wir uns dabei gedacht haben, Samstagmorgen um 6 zu starten, darf man ja gar nicht fragen. Gerade die Spontaneität (haha) und die Verrücktheit, für ganz kurze Zeit mal aus unsrer heimatlichen Provinz raus zukommen, war es vielleicht, die uns diesen Ausflug überhaupt erst hat machen lassen. Das Wochenende versprach eben einen kleinen Touch von Touralltag: Der Freitagabend war schon mit nem Gig belegt, dann der Sonntag - aber eben 500 km weiter weg!
Nach dem netten Akustikründchen auf Anjas Abschiedsparty am Freitag, wo wir lernen mussten, dass 100 Leute keine Geräuschkulisse mehr sind, die man einfach so a capella und mit bloßem Akustik-Korpus und „Pappkarton“ übertönen kann, legten wir uns brav gegen halb 1 ins Bett, um morgens möglichst früh los zu kommen.
Die Aufbruchstimmung war allerdings gegen 6 Uhr morgens kurz verflogen. Man hatte irgendwie doch vergessen, wie kurz 5 Stunden Schlaf waren und musste das erstmal verwinden. Als die Sonne aber auf der Fahrt endlich zu sehen war, änderte sich das allmählich und die Lust auf die Großstadt und das kleine Stück Abenteuer kamen wieder, als die Kamera ausgepackt wurde und an das kurze Roadtrip-Movie gedacht wurde, dass ihr hoffentlich bald zu sehen bekommt! Perfekt also, dass die Fahrt dann noch nicht mal 5 Stunden dauerte.
Angekommen gegen 12 Uhr, kurze Einführung in die Wohnung und Bekanntmachung mit unseren kurzzeitigen Pflegeeltern Siggi und Jöggi, dann los, nach City West, Kudamm – mal ausprobieren, was die Berliner auf der Straße zu unserer Musik sagen! Bei – 9,5 ° C war das aber gar nicht leicht herauszufinden…Nicht nur, dass nicht Viele bei den Temperaturen stehen geblieben sind – nach 4 Liedern mussten selbst wir, die schon bei Schneesturm in Düsseldorf die Zähne zusammengebissen haben, aufgeben. Die Finger waren taub, die Wangen haben gebrannt, Davids kleiner Finger pocht bis heute noch nicht wieder… Immerhin einen kleinen Betrag konnten wir erspielen und damit war das Abendessen fast bezahlt. Dabei merkten wir erst, wie erschlagen man von dieser Größe der Stadt wirklich werden kann. Zeit, uns irgendwie kulturell umzusehen, war sowieso nicht. Vielmehr ist uns aber aufgefallen, dass – vielleicht auch durch die fehlende Zeit bedingt – der Glanz Berlins gar nicht so wahrgenommen werden konnte, wie wir uns das vorgestellt hatten und wie wir es vielleicht auch erwartet hatten. Irgendwie roch das Ganze gar nicht so nach Abenteuer, irgendwie verlor es gegen unsere ganzen großen und guten Erinnerungen, an eine Metropole, in die jeder reisen will. Wir erlebten Berlin von einer anderen Seite, die wir gar nicht so gut beschreiben können, weil wir sie erst gerade kennen lernten. Aber vielleicht war es auch nur die fehlende Zeit, sich mit der Stadt auseinander zusetzen, sich mit ihr zu beschäftigen, vielleicht war es auch der fucking Schnee, der uns langsam echt auf die Eier geht.
Aber der nächste Tag sollte unser Bild noch mal komplett verändern: Nach einer lustigen Nacht in unserer Leihwohnung schliefen wir uns bis 13 Uhr aus. Als wir Siggi und Jöggi verabschiedet hatten, fuhren wir gen Brandenburgertor, um uns bei eisiger Kälte wenigstens ein Stückchen Kultur und Historie anzusehen.
Und dann kam das, wegen dem wir eigentlich hier waren: Das Konzert. Die Chemie zwischen den Noones und uns stimmte irgendwie auf Anhieb, kann man nicht besser beschreiben. Das Rickenbackers entpuppte sich dann auch noch als gemütliche, alte Bar-Kneipe (eher Bar als Kneipe) und als perfekte Location für einen Akustik-Gig. Und die Umgebung versprach nicht zuviel: Das Konzert war gut besucht und der nette, etwas betagte Techniker, zauberte einen wunderbaren Sound auf die Bühne und ins Publikum. Es hat einfach riesig Spaß gemacht, vor einem Publikum zu spielen, das mitgeklatscht und mitgemacht hat, wie es IHM Spaß gemacht hat. Das hat uns unglaublich gefreut und das ganze Wochenende und den vorigen Eindruck davon erst zu so einem gemacht, von dem man sagt, dass es sich mehr als gelohnt hat und einem bestätigt, man hat das Richtige getan!

Wir möchten bei dem Resume dieses hammer Wochenendes aber nicht vergessen, einigen Leuten zu danken, die uns auch hierbei wieder geholfen und echt Freude bereitet haben:

Alex´ Vater, der uns seinen Wagen geliehen hat und uns damit richtig viel Zeit ersparte, Siggi und Jöggi die uns in ihrer Wohnung haben wohnen lassen und uns endlich beibrachten, wie man Kartoffeln richtig kocht, Alex´ Onkel, der diese Bekanntschaft organisiert hat, Felix Schwester, mit der wir einen netten Samstag Abend hatten, den Jungs und Mädels von Noones, mit denen wir einen echt geilen „Kurz-Tour-Abschluss“ in Form eines absolut coolen Konzertes feiern konnten und natürlich den Leuten, die dabei vor uns saßen und standen und uns ihren Applaus geschenkt haben! Wir freuen uns auf nächstes Mal!!! Danke!

Spontan

Dienstag, 19. Januar 2010

DIE neue CD IST AB SOFORT ERHÄLTICH

Als am Freitag Nachmittag dieses fette Packet mit mehr als 500 Spontan Cd´s ankam, is die Verpackung nicht lange heil geblieben. Weil alle unterwegs waren, hat der DHL Mann das gute Stück einfach zu Felix´ Zivistelle in den Kindergarten gebracht, um die Ankunftszeit nicht wieder verschieben zu müssen.

Wer nach Myspace und Co jetzt also Bock hat, die neue Spontan-EP auch mal in den Händen zu halten oder sie sich auf den I-Pod, die Cd oder (für die Nostalgiker unter euch) auf Kassette zu ziehen, der hat ab sofort die Möglichkeit dazu!

Auf der Cd findet ihr aber nicht nur die 4 schon online releaseden Songs für unterwegs, sondern auch noch die Bonusversion mit Basssolo in „Kein Liebeslied“!

Wer jetzt heiß is, der sollte sich also so ein Exemplar echt zulegen! Wie das Ganze geht? Ganz schnell und einfach unter „kaufen“ unter www.spontanmusic.de beschrieben!

Bis bald,
Spontan







Montag, 11. Januar 2010

NEUE EP + NEUE HOMEPAGE JETZT ONLINE!!!



Endlich ist es soweit!

Wir sind glücklich, euch nach langer Zeit des Zappelns und Wartens ankündigen zu können:

Die neuen Songs sind da!

Ab jetzt könnt ihr euch die 4 neuen Stücke in voller Länge auf www.myspace.com/spontanmusic anhören und euren Senf entweder dort oder auf unseren anderen Portalen dazu geben (zur Erinnerung sind unten nochmal alle Links dazu aufgeführt). Wir sind gespannt auf eure Kritik und euer Feedback!

Wir freuen uns auch darüber, dass das nicht das einzige bleibt, was wir euch nach den letzten Monaten zu präsentieren haben! Zwischen Podcasts und Proben hat sich während der letzten Wochen noch etwas anderes seinen Weg ans Licht gebahnt… Nach 5 langen Jahren, Leute, erstrahlt SPONTAN im Internet in einem neuen, glanzvollen Gewand!!!

Tage und Nächte hat sich Tobi im Keller verkrochen, um die neue Homepage zu programmieren. Wir sind stolz, endlich sagen zu können, dass ihr sie jetzt erkunden könnt! Auch hier gilt: Zahlreiches Feedback und Meinungen dazu lesen wir gern!

So. Jetzt erstmal durchatmen und sacken lassen :D

Wir hoffen, dass ihr genauso viel Gefallen an diesen Neuigkeiten findet, wie wir und wünschen euch in diesem Sinne viel Spaß bei den 4 neuen Liedern und der aktuellen Homepage von

SPONTAN

www.spontanmusic.de
www.myspace.com/spontanmusic
www.facebook.spontanmusic.de
www.twitter.com/spontanmusic
www.youtube.com/user/spontanmusic
www.spontanmusic.blogger.de
www.spontanmusic.blogspot.com
www.flickr.com/photos/spontanmusic









Freitag, 1. Januar 2010

Jahreswechsel 2009/2010

Leude, wir haben nicht viel Zeit, wir kommen gerade vom Ballern und Knallern und feiern jetzt direkt weiter mit der Meute einen wunderbaren Jahresanfang 2010!!!!
Und soviel sei gesagt: Es wird ein Jahr, in dem sich viel ändern und tun wird! Für uns und somit auch für die Band !!!
Wir danken allen Begleitern, Helfern, Fans, Freunden und Verwandten für das vergangene Jahr und wünschen euch für 2010 alles alles Gute und dass ihr euch und euren Träumen auch im neuen Jahr treu bleiben werdet! Macht was aus dem neuen Start!
SPONTAN
sind
ALEX, TOBI, FELIX und DAVID